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Der Nachthimmel – Was gibt’s zu sehen?

Der Nachthimmel – Was gibt’s zu sehen?

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Mondfinsternisse

Allgemeines

Eine Mondfinsternis findet statt, wenn der Mond in den Schatten der Erde eintritt. Taucht er dabei vollständig in den Kernschatten ein, so kommt es zu einer sogenannten totalen Mondfinsternis.

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Der Mond

Es bereitet dem Beobachter immer wieder großes Vergnügen, den Mond zu betrachten, dazu ist selbst das kleinste Fernrohr, auch ein Fernglas, gut genug. Er verändert sein Aussehen täglich. Er zeigt uns ein ständig wechselndes Panorama von Bergen, Kratern, Tälern, Tiefebenen und Gipfeln. Auch nach der Landung von Menschen auf dem Mond, hat er nichts von seiner Romantik und Faszination verloren. Er ist der ständige Begleiter unserer Erde auf der Bahn um die Sonne, und der nächste aller Himmelskörper und damit nach der Sonne auch der wichtigste.

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Die Bahn des Mondes

Am 15.12.2005 war Wintervollmond und er hatte eine eigentümliche Besonderheit. Er stand außerordentlich hoch am Nachthimmel, dies hatte zur Folge, dass der Vollmond 16 Stunden und 46 Minuten über dem Horizont war. Am 16.12. hatten wir die längste Vollmondnacht, die überhaupt möglich ist!

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Sternschnuppen

Eine Sternschnuppe, nicht so volkstümlich auch Meteor genannt. kann man immer mal wieder wie Funken über den Himmel sprühen sehen. Es sind meist sehr kleine Partikel, nur wenige Millimeter groß, die mit hohen Geschwindigkeiten von ca. 10 km/s bis 70 km/s, von außen in die Erdatmosphäre eindringen und dann in ca. 70 km bis 120 km Höhe verglühen.

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Die Milchstraße

Ein Blick in unseren Sternenhimmel zeigt uns mehrere tausend Sterne, je nach Sichtbedingungen mehr oder weniger. Sie alle gehören zu der Galaxie, in der wir leben, zur Milchstraße.

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Die Marsatmosphäre

Die im August 2003 stattgefundene außerordentliche Mars-Opposition (Abstand Mars-Erde = 55,788 Mio. km) war der Grund für verschiedene Mars-Aktivitäten auf der Erde. So wurden in 2003 nicht weniger als 4 Satelliten zum Mars gestartet. Japan, Europa und USA mit 2 Missionen haben diese Gelegenheit wahrgenommen. Auf der anderen Seite kamen auch die Astro-Amateure mit ihren inzwischen etablierten elektronischen Foto-Ausrüstungen auf ihre Kosten, denn die Marsnähe ließ den scheinbaren Durchmesser des Planeten auf über 25′ anwachsen. Dies trug erheblich dazu bei, dass Strukturen durch das Amateurteleskop sichtbar wurden, die man vorher nicht für möglich hielt.

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Infos zum Planeten Merkur

Durch seine Sonnennähe ist Merkur nur in der Morgen- oder Abenddämmerung, als Morgen- oder Abendstern zu sehen. Als Planet mit der geringsten Entfernung zur Sonne und damit innerhalb der Erdbahn, kann er sich von der Erde aus gesehen maximal nur um 28° östlich oder westlich von der Sonne entfernen, dadurch wird er, allerdings nur in der Nähe dieser Extremlagen, für den Beobachter auf der Erde sichtbar. Er pendelt sozusagen zwischen diesen extremen Lagen mit einer Periode von 116 Tagen.

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Literaturhinweise Zum Thema Astronomie als Hobby

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Sternkalender

KosmosHimmelsjahrSonne, Mond, und Sterne im JahreslaufH. U. KellerKosmos/VerlagAhnerts Kalender für SternfreundeKleines astronomisches JahrbuchThorsten NeckelOliver MontenbruckSterne und WeltraumSonnenberger Jahrbuch für SternfreundeLuthardtHarri Deutsch

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Handbücher

MayersHandbuch WeltallSchaifersBibl. Institut MannheimDer neue KosmosUnsöldSpringer VerlagDer grosse Kosmos HimmelsführerDer nördliche und südliche Sternenhimmel (Naturführer)Ridpath/TirionKosmos

Allgemeine Literatur

Lebenund Sterben der SterneLangerC.H. Beck WissenDie MilchstrasseBurkertC.H. Beck WissenKometenMöhlmannC.H. Beck WissenDie SonneMattigC.H. Beck Wissen100 Milliarden SonnenKippenhahnPiperLicht vom Rande der WeltKippenhahnPiperUnheimliche WeltenKippenhahndtvDer Stern von dem wir lebenKippenhahnDVADas UniversumPlaneten,Sterne,GalaxienVoigtReclamKosmologieGeschichte und Systematik in philosophischer PerspektiveKanitschneiderReclamVon der Erde zu den Planeten. Das Sonnensystem.Volker KastenSpektrum Akademischer Verlag Heidelberg


Letzte Änderung am 2009-Mar-15

Himmelskoordinaten

Die Erde ist fast kugelförmig. Wenn sie auch nicht genau der Form einer Kugel entspricht (Rotationsellipsoid), kann man sie trotzdem in ein Koordinatensystem einbinden, das einer Kugel entspricht.

Ein Koordinatensystem ist die Voraussetzung für die Darstellung von Messwerten. Zwei Veränderliche wie z.B. x und y stellt man in der Mathematik durch 2 senkrecht aufeinander sich kreuzende Achsen dar (der x-Achse auch Abszisse genannt und im rechten Winkel dazu, die y-Achse auch Ordinate genannt). Der Kreuzungspunkt beider Achsen ist der “Nullpunkt” bzw. fester Referenzpunkt, der auch “Ursprung” genannt wird. Jeden Punkt in einer ebene Fläche kann man auf diese Weise einfach beschreiben, indem man z.B. für die Länge die x- Achse und für die Breite die y- Achse als Massstab nimmt.

Da wir auf der Oberfläche der Erde leben, haben wir es auch mit einer Fläche zu tun, wenn wir diese Oberfläche beschreiben wollen.

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