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Entfernungsmessung in der Astronomie

Die Bestimmung der Entfernung von Sternen gehörte und gehört auch heute noch zu den schwierigen Aufgaben in der Astronomie.

Bei der sogenannten kinematischen Messmethode handelt es sich um die Messung von Winkeln die größenordnungsmäßig bei hundertstel und tausendstel Bogensekunden liegen. Der erreichbare Betrag legt die Grenze dieser Methode fest, die auf dem Durchmesser der Erdbahn, und der daraus resultierenden jährlichen Bewegung naheliegender Fixsterne beruht.

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Die Erdbahn um die Sonne

Die Bahn der Erde um die Sonne ist eine Ellipse, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht. So hat es Kepler in seinem sogenannten 1. Keplerschen Gesetz beschrieben und hat damit Kopernikus korrigiert, bei dem die Bahn noch kreisförmig war. Dessen historische Leistung jedoch, die Sonne als das Zentrum des Planetensystems erkannt zu haben, wurde dadurch nicht geschmälert. Nach dem 1 500 Jahre alten ptolemäischen System, in dem die Erde der Mittelpunkt aller Planetenbahnen einschließlich der Sonnenbahn war, ist das ein Durchbruch gewesen, der von Kepler nie in Zweifel gezogen wurde, und so die Grundlage für Keplers Arbeit war.

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Die Dimensionen des Sonnensystems in 5 Schritten Gliederung 1. Erde2. Erdsatellit3. Mond4. Sonne5. Planetensystem

Die Dimensionen des Sonnensystems in 5 Schritten

Gliederung

1. Erde2. Erdsatellit3. Mond4. Sonne5.Planetensystem

1. Der Erdumfang

Im 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung hat Aristoteles bereits Autoren zitiert, die den Erdumfang mit 400 000 Stadien angegeben haben. Da wir das genaue Mass der Stadien, das sich wohl auch des öfteren geändert hat, nicht kennen, können wir auch nicht beurteilen, wie genau dieser Wert war. Die erste exakte Messung, die uns überliefert ist, stammt von Eratosthenes aus Cyene (276-195 v. Chr.). Die Messung soll eine gute Übereinstimmung mit der tatsächlichen Größe der Erde ergeben haben. Dies ist umso erstaunlicher, als die Messstrecke “A” durch Abschreiten ermittelt wurde, und die dazugehörige Winkelmessung auch nicht einfach war.

DieWinkelmessung am Obelisken musste zum gleichen Zeitpunkt vorgenommen werden, zu dem die Sonne senkrecht über dem Schacht stand.

Verwendete Größen

RRadius der Erde Umfang der Erde = 2*Pi*rwDer Schattenwinkel ist w = 7,5°, an einem Obelisken in Alexandrien gemessen.A Strecke zwischen einem Schacht in Syene (in den die Sonne zu einem bestimmten Zeitpunkt bis zum Grund vordringt, und damit senkrecht über dem Schacht steht) und dem Obelisken, an dem der Schattenwinkel abgelesen wird.

Dann ist : U / A = 360°/7,5°

Wenn also der Schattenwinkel und die Strecke A bekannt sind, lässt sich der Umfang der allerdings zur Kugel idealisierten Erde berechnen.

Aus  U = 2*R*Pi  lässt sich dann der Radius und damit der Erddurchmesser bestimmen.

2. Beobachten und Auswerten der Bahnen von Erdsatelliten

Einem Beobachter, der regelmässig den Sternenhimmel beobachtet, ist mit Sicherheit schon aufgefallen, dass es da gelegentlich Objekte gibt, die mit der Helligkeit eines hellen Sterns und oft noch heller, den Himmel von West nach Ost überqueren. 1 1/2 Stunden später passiert dasselbe noch einmal, aber an einer anderen Stelle des Himmels. Wir haben es hier mit einem erdgebundenen, künstlichen Satelliten zu tun, der in nahezu kreisförmigen Bahnen die Erde umrundet.

Wenn wir die Zeit ermitteln, in der er seine Bahn in Bezug zum Fixsternhimmel (siderische Umlaufperiode) vollendet, können wir ausrechnen, wie hoch sich der Satellit über der Erdoberfläche befindet.

Führt man nun folgende Größen ein

gErdbeschleunigung (bzw. “Ortsfaktor”) auf der Erdoberfläche,g’Erdbeschleunigung in der Satellitenbahn,R’Radius der Kreisförmigen Satellitenbahn,

und wendet man das sogenannte Gravitationsgesetz an, so läßt sich folgende Beziehung ableiten:g’ / g = (R/R’)2            =>   g’ =  g (R / R’)2

Um das Gleichgewicht der Bahn zu gewährleisten, muss die Fliehkraft die Anziehungskraft, also die Gravitation aufheben (genaugenommen bringt die Gravitationskraft die Zentripetalkraft auf, damit der Körper auf der Kreisbahn bleibt). Die Fliehkraft in der kreisförmigen Bahn beträgt:  g’ = v2 / R’

Damit erhalten wir: v2 / R’ = g (R / R’)2    (Gl. 1), wobei v die Bahngeschwindigkeit des Satelliten ist. Mit T als Umlaufzeit des Satelliten ergibt sich:  v = (2 Pi R’) / T , eingesetzt in (Gl. 1) ergibt die Gleichung:     4 Pi2 * R’2 / T2 * R’ = g (R / R’)2, oder:   R’3 = g * R2 * T2 / 4 * Pi2für R = 6 400 km  = 6 400 000 mg = 9,81 m/s2T = 90m = 5 400s zum Beispiel erhält man für R’ = 6 670 000 m = 6 670 km, das sind 270 km über dem Erdradius R = 6 400 km.

Die Höhe des Satelliten über der Erdoberfläche ist also 270 km.

3. Die Entfernung des Mondes

Mit dem nächsten Schritt ermitteln wir mit den Keplerschen Gesetzen die Entfernung des Mondes, der ja ebenfalls ein Erdtrabant ist.

Dazu benötigen wir das 3. Keplersche Gesetz. Es lautet: T2 / R3 = const.

TUmlaufzeit in der Bahn (siderische, siehe oben)RBahnradiusconstEine Konstante, die abhängig vom Zentralkörper ist, in diesem Fall ist der Zentralkörper ja in beiden Fällen die Erde.

Wenn wir jetzt die Satellitendaten (RS, TS) und die wiederum siderische Umlaufzeit des Mondes (TM), die ja durch Beobachtung bekannt ist, in diese Gleichung einbringen, so erhalten wir:

(TM / TS)2 = ( RM / RS )3

Folgende Werte zum Einsetzten:TM =  27,32 Tage = 656 Stunden, siderische Umlaufzeit des Mondes.TS = 1 1/2h, Satellitenumlaufzeit, s.o.RS = 6 670 km, Radius der Satellitenbahn, s.o.

So ergibt sich für die Monddistanz RM = ((656 / 1,5)2)1/3 * 6 670 km = 384 297 km

Dies entspricht recht gut der mittleren Monddistanz. (zur Erinnerung, unsere Rechnung basiert auf einer angenommenen Kreisbahn!).

4. Das Gravitationsgesetz

Nachdem im Jahr 1798 die Gravitationskonstante ermittelt worden war, konnte man mit Hilfe des Gravitationsgesetzes auch die Masse der Erde bestimmen:

F = G * M * m / r2

Größen:

F = Anziehungskraft der Körper.G = 6,67*10-11, Gravitationskonstante.M = Masse des einen Körpers, hier die Erdmasse.m = Masse des anderen Körpers, hier die der umlaufende Masse, also des Satelliten.r = Bahnradius, hier Radius der Satellitenbahn.

Aus der Gleichsetzung der Gravitationskraft und Fliehkraft unseres Satelliten erhalten wir seine Zentralmasse , also die Erdmasse:

m v2 / r = G * M * m / r2       <=>    M = r * v2 / G = 6*1024 kgNun haben wir die Masse der Erde mit der Hilfe eines die Erde umlaufenden Objektes

ermittelt. Durch die Bahndaten des Satelliten hat sich die Zentralmasse, in diesem Fall die Erdmasse, ergeben. Dieselbe Methode wenden wir jetzt an, um die Masse der Sonne zu ermitteln.

Allgemein kann man sagen, wenn man die Dimensionen des Sonnensystems ermitteln will, muss man seine Zentralmasse, also die Sonnenmasse kennen, und die Umlaufzeit der Planeten. Aus den Größen Zentral-Masse, Umlaufzeit, Bahnradius lässt sich eine Grösse errechnen, wenn die 2 übrigen bekannt sind.

Daher müssen wir jetzt, um die Sonnenmasse zu bestimmen, einen Planeten haben, dessen Umlaufzeit und Abstand von der Sonne bekannt ist. Als Prototyp bietet sich hierfür unsere Erde an, von der aus wir beobachten können. Um den Abstand der Erde von der Sonne zu ermitteln, benötigen wir Messmethoden auf der Basis der Geometrie. Das erfordert genaue Beobachtungsdaten, wenn man gute Ergebnisse bekommen möchte. Eine historische Methode ist das seltene Ereignis des Venusdurchgangs durch die Sonnenscheibe, das wir von der Erde aus beobachten können.

Wenn die Venus zwischen Sonne und Erde und zudem noch im, oder nahe des Bahnknotens steht (Die Venusbahn ist gegen die Erdbahn geneigt ), und dann von der Erde aus beobachtbar, über die Sonnenscheibe wandert, kann daraus der Beobachter auf 2 verschiedenen geographischen Breiten auf der Erde, aus den Ein- und Austrittszeiten der Venus vor der Sonnenscheibe den Winkelabstand bestimmen, der dem Abstand der Standorte auf der Erde entspricht. Aus dem 3. Keplergesetz kann man leicht die Abstände der Erde und Venus von der Sonne ableiten:

Es ist RV3/RE3 = ( TV/TE )2

RVRadius der Venusbahn um die Sonne.RERadius der Erdbahn um die Sonne.TVUmlaufzeit der Venus.TEUmlaufzeit der Erden.

Setzen wir nun RE=1, so erhalten wir den relativen Abstand der Venus von der Sonne im Vergleich zur Erde: RV/RE = ( TV/TE )2/3bzw. RV/RE = 0,723/1

Da der Abstand A (in km) der Beobachter auf der Erde bekannt ist und w als Winkelabstand (in Bogensekunden) der Bahnen der Venusscheibchen vor der Sonne durch Beobachtung ermittelt wurde, kann man die Sonnendistanz RE (in km), nach folgender Formel ermitteln: RE = 538 000 * A / w

Auf diese Weise wurde ein Wert von 151 225 000 km ermittelt, der genaue Wert ist 149 597 892 km = 1 AE

Die Ermittlung des Winkelabstandes und weitere Details werden in einem separaten Beitrag, siehe Venustransit, beschrieben.

5. Dimensionen des Planetensystems

Da wir den Erdabstand von der Sonne nun kennen, benutzen wir die bereits von der Ermittlung der Erdmasse (siehe oben) bekannte Gleichung: Fliehkraft = Gravitationskraft (bzw. : Zentripetalkraft = Gravitationskraft)

m * v2 / R = G * M * m / R2

mMasse des PlanetenvBahngeschwindigkeit des PlanetenRRadius der Planetenbahn um die SonneGGravitationskonstanteMSonnenmasse

Die Masse des Planeten kürzt sich heraus, sie spielt also keine Rolle bei der Bewegung um einen Zentralkörper mit sehr großer Masse und hat ihre Analogie in der Massenunabhängigkeit der Fallgeschwindigkeit eines Körpers auf der Erde

Mit v = 2 * Pi * R / T folgt aus obiger Gleichung R3 = G * M * T2 / 4 * Pi2, oder anders ausgedrückt: R3 / T2 = Konstant (3. Keplersches Gesetz )

Die Masse der Sonne ergibt sich dann zu: M = R3 * 4 * Pi2 / G * T2, wobei wir nun für R den mittleren Erdbahnradius und für T die siderische Umlaufzeit der Erde um die Sonne einsetzen. So erhalten wir M = 1,989*1033 g = 1,989 * 1030 kg

Wir sind jetzt in der Lage, den Abstand von jedem beliebigen Körper im Sonnensystem, der die Sonne als Zentralmasse umrundet und eine bekannte Umlaufzeit hat, zu bestimmen.

In der Astronomie wird der mittl. Abstand der Erde von der Sonne mit 1 AE (1 Astronomische Einheit) bezeichnet und sie beträgt knapp 150 Mio. km (siehe oben)

Wenn wir den Abstand Erde-Sonne RE = 1 setzen, ergibt sich für jeden beliebigen Planeten X ein mittlerer Abstand von: RX = ( TX/TE )2/3Das Ergebnis von RXist der mittlere Bahnradius des Planeten X in AE.Die Planeten haben folgende (gerundete) Bahndaten, falls jemand nachrechnen möchte:

PlanetMittl. Abstand(AE)Siderische Umlaufzeit (Tage)Merkur0,3888Venus 0,72224,7Erde1,0365,25Mars1,52687Jupiter5,24 333Saturn9,510 759Uranus19,130 687Neptun30,0560 164Pluto39,590 700

Willy Mahl 16.10.2001


Letzte Änderung am 2009-Mar-15

Asteroiden

Asteroiden

Der planetariasche Raum zwischen den Planetenbahnen von Mars und Jupiter ist nicht leer. Tausende von Kleinkörpern mit Dimensionen grösser 10 km halten sich in dieser Region auf, die man den Asteroidengürtel nennt.

Er ist besetzt von einer Population von irregulär geformten Körpern, den Asteroiden. Die Objekte bestehen aus Steinbrocken mit Metallen vermischt, meist aus Nickel und Eisen. Man geht heute davon aus, dass diese Gesteinsbrocken Teil eines Planeten sind, der sich nicht formieren konnte. Im Gravitationsfeld von dem massereichen Jupiter und Mars in verhältnismässig geringem Abstand, konnte die Planetenevolution nicht stattfinden.

Die ersten Vorbeiflüge von Satelliten zur näheren Erkundung fanden 1991 und 1993 durch das Galileo Projekt statt. Im Jahre 1996 durch das Near Earth Asteroid Rendezvous (NEAR). Es gibt faszinierende Bilder von einem Vorbeiflug an dem Asteroiden 433 Eros von NEAR.

Willy Mahl 17.07.2000


Letzte Änderung am 2009-Mar-15

Ein Beobachtungsabend auf der Sternwarte

Ein Beobachtungsabend auf der Sternwarte

Um es gleich zu sagen, Sternwarten sind ungemütliche Orte. Jeder, der schon mal da war kann das wohl bestätigen. In der letzten Zeit hat sich das zwar gebessert, dank dem Einzug der Elektronik, aber so gemütlich wie in einem Planetarium ist es nicht.

Der Grund hierfür ist, dass die besten Beobachtungsbedingungen – und darauf kommt es hier an – im Winter herrschen. Eine Heizung im Beobachtungsraum würde alles verderben.

Heizung aus! Warum?

Weit entfernte Objekte, um die handelt es sich in der Astronomie, sind sehr lichtschwach. Daher sollte die Atmosphäre möglichst ruhig und transparent sein, um das Licht das wir im Teleskop bündeln wollen nicht zu beeinflussen.

Die Störmechanismen der Atmosphäre erläutern folgende Beispiele:

An einem sehr heissen Tag, wenn der Asphalt der Strasse stark aufgeheizt ist, kann man vom Auto aus ein weiter entferntes Verkehrshinweisschild kaum lesen, da die Buchstaben durch das flimmern der Luft, das durch aufsteigende heisse Luftblasen vom Asphalt erzeugt wird, verzerrt werden. Das ist genau derselbe Effekt wie die flimmernde Sterne im Teleskop, verursacht durch die aufsteigenden Luftblasen vom warmen Boden in die kühlere Atmosphäre, oder durch Wärmeschichten in der Atmosphäre.

Einen 2. grossen Störeinfluss kann man an diesem Beispiel auch erläutern, das Phänomen der Lichtverschmutzung.

Wenn hinter unserem Verkehrsschild die Sonne auf- oder untergeht, kann man die Schrift auf dem Schild nicht erkennen, da die Helligkeit der Sonne die Schrift auf dem Schild überstrahlt, und somit unleserlich macht.

Dies sind die beiden Haupteffekte, die dem Beobachter am Teleskop das Leben schwer machen. Das Flimmern durch aufsteigende Luftbläschen und die Beeinträchtigung durch fremde Lichtquellen.

Die Unruhe der Atmosphäre

Wird Luft erhitzt, so dehnt sie sich wie jedes andere Gas aus und damit verringert sich auch die Dichte der erwärmten Luftschichten. In Luftmassen unterschiedlicher Dichte werden Lichtstrahlen unterschiedlich stark abgelenkt (gebrochen).

Nach dem Sonnenuntergang kühlt sich die Luft schneller ab als der Erdboden. Dadurch haben die Luftmassen direkt über dem Erdboden eine höhere Temperatur als die darüberliegenden, kälteren Schichten. Die warmen Luftblasen geringerer Dichte steigen auf, die kälteren steigen ab und die daraus resultierende Unruhe der Atmosphäre sorgt für das schon mit bloßem Auge sichtbaren Flimmern des Sternenlichtes, auch Szintillation genannt. Beobachter am Teleskop können beobachten, wie das Licht in kritischen Fällen mehr als 10x pro sekunde seinen Standort wechselt, so dass sich kein klares Bild mehr ergeben kann.

Der Beobachter auf einm Berg hat weniger Probleme, da hier das Licht durch die Atmosphäre einen kürzeren Weg zurücklegen muss, und primär die Dichte der Atmosphäre mit der Höhe stark abnimmt. In einer Höhe von ca. 5000 m liegt die grössere Masse der Atmosphäre unter dem Beobachter!

Die Lichtverschmutzung durch Störquellen wie Vollmond, Strassenlaternen oder andere Lichtquellen, vor allem in Stadtnähe, kann man durch ein weiteres Beispiel erläutern.

Vom Flugzeug aus kann man selbst aus grossen Höhen ( 5- 6000 m ) einzelne Lichter in einer dunklen Umgebung beobachtet werden. Dies ist möglich,weil das schwache Licht nicht von einer anderen Lichtquelle im Hintergrund überstrahlt wird.

Dieselbe Situation kann man am Tag nicht wahrnehmen,da das Licht vom Tageslicht überstrahlt wird.

Demselben Mechanismus unterliegt das schwache Licht des Beobachtungsobjektes im Teleskop. Es geht im stärkeren Streulicht z.B. des Mondscheins unter.

Dass der Winter eine gute Zeit für Beobachtungen auf der Sternwarte ist, liegt auch daran dass die Nächte wesentlich länger sind, als zu jeder anderen Jahreszeit.

Und los geht’s: Zum Schluss aber noch ein Wort zum Thema Kleidung

Da man bei niederen Temperaturen auch noch herumsteht, hilft nur eines, “warm anziehen”. Das heisst im Klartext 1 Hose, 1 Pullover und ein Paar Socken mehr als Sie denken.

Die Belohnung ist dann der Genuss der Einmaligkeit und Originalität der Situation. Die Bilder die man sieht sind zwar nicht so schön wie in den Bilderbüchern, dafür kann man sie im Original sehen ohne Manipulationen und Retuschen.

Und dann bieten Sternwarten auch noch einen oder mehrere Sternfreunde, die in Verbindung mit den beobachteten Objekten auftretende Fragen oft ganz gut beantworten können.

Willy Mahl 13/7/1999


Letzte Änderung am 2009-Mar-15

Planetarische Nebel und Supernovareste ab August 2000

10.08.2000, 22.00 UTCM27

10.08.2000, 23.15 UTCM57

10.09.2000 M27, Hantelnebel

10.09.2000 NGC 7009

19.09.2000 M57, Ringnebel

11.05.2001M97

     

25.05.2001 M57, Ringnebel     


Letzte Änderung am 2009-Mar-12

Fotoarchiv der Sternwarte Höfingen

Auf diesen Seiten präsentieren wir Astrofotos, die von Mitarbeitern der Sternwarte Höfingen in der Gründerzeit gemacht wurden. Bitte beachten Sie das Copyright der Bildautoren. Veröffentlichung und Weiterverarbeitung der Fotos mit Medien jeder Art nur mit schriftlicher Genehmigung der Bildautoren, alle Rechte vorbehalten. Die Kontaktadressen der Bildautoren sind jeweils angegeben.

Komet Hyakutake 1996 B2 am 28.03.1996, 2.04 UT über der Kuppel der Sternwarte Höfingen, der Schweif mit einer Länge von 35° zeigt in Richtung des großen Wagens, aufgenommen mit 3.5/30mm Zodiak, 2m auf Kodak TMY, © Gerald Dietze


Letzte Änderung am 2009-Mar-14

Sitemap von http://www.sternwarte-hoefingen.de

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Stand 01.01.2002


LetzteÄnderung am 2009-Mar-09

Photogalerie Willy Mahl

Fotos des Beobachters Willy Mahl

ab 1998

Komet Hale-Bopp Mond mit Web-Cam Saturn mit Web-Cam 09.11.2000Saturn mit Web-Cam 09.11.2000Mond mit Web-Cam 29.11.2000Mond und Venus mit Digitalkamera   01.04.2001Mehrere Mondaufnahmen mit Web-CamFleckengruppe auf der Sonne17.08.2005Mond mit Canon EOS 20D 08.06.20047:20 UTC – 13:23 UTCVenustransit  


Letzte Änderung am 2009-Mar-12

Photogalerie Mahl/Seip

Fotos des Beobachterteams Mahl/Seip

ab August 2000

25.07.2000 C/1999 S4 Linear – Animation 10.08.2000, 22.00 UTC M27 10.08.2000, 23.00 UTC M13 10.08.2000, 23.15 UTC M57 11.08.2000, 00.20 UTC NGC 6503 11.08.2000, 01.00 UTC NGC 5907


Letzte Änderung am 2009-Mar-12